Galerie 0 1 2 3 4 5 Ohne Gepäck, aber mit Mietwagen direkt durch die Downtown von Los Angeles. Die 1786 gegründete Franziskaner Mission in Santa Barbara. Die Kirche der Mission. Mehrfach abgebrannt, aber immer wieder Original aufgebaut. Ein alter Feigenbaum spendet Schatten neben der Missionskirche. Auf dem Pacific Coast Highway entlang der wilden Küste Richtung Malibu. Ein Specht klopft ohne Pause und findet in diesem Baum viel Nahrung. Der Weg zum berühmten Hollywood Zeichen. Das Hollywood Zeichen überragt die ganze Stadt und ist im Zoom auch ganze nah. Blick vom Mount Hollywood über das Griffith Observatorium und Los Angeles. Blick vom Dantes View über die Berge und die Stadt. Griffith Observatorium mit der riesigen Stadt Los Angeles mit Hintergrund. Der berühmte Griffith Observatorium bieten einen perfekten Blick über die Stadt. Kunst am Straßenrand in Joshua Tree mit Kaktus und Auto. Die Main Street von Joshau Tree mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Unterwegs auf der Main Street in Joshua Tree. Mit dem Auto durch den Joshua Tree Nationalpark. Joshua Trees, karge Wüste und schneebedeckte Berge. Ein großer Kaktus im abwechslungsreichen Hidden Valley. Blick vom Keys View Richtung Westen. Blick vom Keys View in den Südwesten bis nach Palm Springs. Cholla Cactus Garden im Joshua Tree Nationalpark am Rande der Colorado-Wüste. Warme leuchtende Felsen am Arch Rock Trail vor blauem Himmel. Der Arch Rock, fast so wie in Utah. Nur etwas kleiner. Aussicht vom Ryan Mountain über die karge Landschaft des Parks. Auf dem Gipfel des Ryan Mountain war ich nicht allein. Nächtlicher Blick von Bullhead City über den Colorado zu den Casinos Nevedas. Schnee links und rechts der Straße auf dem Weg zum Grand Canyon. Mein erster Blick in die Tiefen des Grand Canyon. Der Colorado ist nicht zu sehen. Karte vom 450 km langen, 6-30 km breiten und 1,8 km tiefen Grand Canyon. Ein blauer Scrub Jay am Rande der Schlucht auf einem verschneiten Nadelbaum. Die vielen verschiedenen Gesteinsschichten in unterschiedlichsten Rottönen. Ein Eichhörnchen futtert genüsslich und lässt sich durch mich nicht stören. Hermit’s Rest ganz im Westen des Grand Canyon South Rim. Ab Hermit’s Rest brachte die Sonne die Felsen zum Leuchten. Unendliche Tief- und Weitblicke in den Grand Canyon im Winter. Tief- und Weitblicke in den Grand Canyon bei Sonnenschein. Tief- und Weitblicke in der Nähe des Desert View Points. Desert View Point Tower - Aussichtspunkt im Osten des Nationalparks. Das Innere des Desert View Towers ist mit Wandzeichnungen gestaltet. Eine Herde Mule deers (Maultierhirsche) im Schnee am Rande eines Parkplatzes. Sonnenuntergang und mit tiefstehender Sonne am Mather Point Grand Canyon am Abend kurz vor Sonnenuntergang vom Mather Point. Einer der vielen Souvenirläden in Williams an der Route 66. Vulkane und erstarrte Lavaflüsse im Sunset Crater Vulcano National Monument. Blick vom Sunset Crater Vulcano National Monument zu den San Francisco Peaks. Das Wukoki Pueblo drohnt auf einem Felsen in einem ausgetrockneten Flusstal. Federschmuck der First Nations im Wukoki Pueblo. Das größte Pueblo Wupatki bot einstmals bis zu 100 Leuten Unterkunft. Gelbe Graslandschaften bis zum Horizont durchzogen von einzelnen Pueblos. Die Bauwerke des Lomaki Pueblo verteilen sind rund um einen ausgetrockneten Canyon. Der Island Trail im Walnut National Monument führt vorbei an 900 Jahren alten Unterkünften. Die Unterkünfte im Walnut Creek wurden geschützt in die Felsen gebaut. Ein Band von Unterkünften entlang eines geeigneten Felsbandes. Die gemütliche Altstadt mit Backsteinhäusern von Flagstaff. Ein Spaziergang durch Flagstaff im Norden von Arizona. Der Hoover Dam von der Highway Brücke zwischen Arizona und Nevada aus. Der Hoover Dam staut den Colorado River in einer schmalen tiefen Schlucht. Der angestaute Lake Mead leitet deutlich unter Wassermangel. Unzählige Hotel- und Casinoanlagen ziehen sich entlang des Las Vegas Strips. Nächtliches Riesenrad in Las Vegas mit Hotels im Hintergrund. The Sphere macht Werbung für das am Wochenende anstehende Superbowlspiel. The Sphere überragt in der Innenstadt alles - selbst einige Kilometer entfernt. Blick aus dem Auto unterwegs auf den Las Vegas Strip. Endlose leer Straßen mit viel Wasser zu beiden Seiten in Richtung Death Valley. Neben der Straße steht, fließt und sammelt sich das gelbbraune Wasser. Überflutete Kreuzung im Ort Death Valley Junction lässt erahnen, was mich erwartet. Die farbenfrohen Berge und Erdschichten am Zarbriski Point kommen im Regen so richtig zur Geltung. Das bekannteste Bild des Zarbriski Points. Die schwarze Kappe entstand durch Vulkanasche. Das Badwater Basin - der tiefste Punkt Nordamerikas mit -85,5 Metern. Unterwegs auf dem einspurigen, sehr sehenswerten Artists Drive. Farbspiele an der Artists Palette - Kupfer (türkis, grün) und Eisen (rot). Im Besucherzentrum fand ich diese wenig zutreffende Beschreibung des Death Valley. Einer von zahlreichen vertrockneten Baumstämmen in den Mesquite Flat Sand Dunes. Ein 4 km² großer sandiger Wüstenabschnitt in den Mesquite Flat Sand Dunes. Eseltransporte brachten vor 100 Jahren Borax aus der Wüste an die Küste. Eine Station zum Verladen von Borax und Ausgangspunkt der Eseltransporte. Viele kleine Gelbe Wüstensonnenblumen (Geraea) erblühen nach dem Regen im Death Valley. Eine Gelbe Wüstensonnenblume mit Regentropfen auf den Blättern. Plötzlich war der Regen zu Ende und alles erstrahlte in Weiß. Sonnenuntergang mit Schnee auf den Joshau Trees und in der Wüste. Ein seltener Anblick - Joshua Trees im Winter. Unendliche Weiten und unendlich gerade Straßen im Mojave National Preserve. Sonnenaufgang in Palm Springs nach all dem Regen. Unterwegs in den palmengesäumten Straßen von Palm Springs. Ein Wiedersehen nach langer Zeit in Kalifornien. Schneebedeckte Berge und unzählige Windräder in den trockenen Tälern. Wie am Anfang meiner Reise staut sich der Verkehr in Downtown Los Angeles. Blick aus dem Flugzeug auf Las Vegas und den farbenfrohen Strip.