Warum nur ist der Wegweiser so mit Moos überzogen und das bei Sonnenschein?
Der Flug über den Ärmelkanal (hier über Rotterdam) bei tollem Wetter.
Mit ScotRail nach Balmaha. Noch 15 min Busfahrt, dann gehts los.
Verhüllt in Poncho und Regenhose am ersten WHW-Wegweiser.
Reisendes Wasser unter, Pfüzen auf und Regen über der Brücke.
Abendlicher Spaziergang im Hafen von Balmaha - I.
Abendlicher Spaziergang im Hafen von Balmaha - II.
Die urig gemütliche Wohnküche im Balmaha Bunkhouse.
Blick von der Balmaha Halbinsel über das Loch Lomond mit den ersten Wolkenlücken.
Häufig sahen die Wege so aus. Wie komme ich da nur weiter?
Die Wolken werden weniger. Fotograf mit fotogenen Baum.
Leuchtende Eichenblätter in der Sonne nach dem Regen (Milarrochy Bay).
Wilde Natur über reisende Flüsse und Pilze in allen Formen und Größen überall.
Pilze an einem bemoosten Baum in Cashel.
Der Ben Lomond vom Wanderparkplatz in Rowardennan.
Futuristisches Tor bei Rowardennan mit Blick über den windigen See.
Der tosende Wasserfall in Inversnaid mit Hotel im Hintergrund.
Wasser überall Wasser. Der Wasserfall ist sehr laut und alles wackelt.
Das Inversnaid Bunkhouse liegt 1,5 km bergauf (und nicht direkt am See).
Schottische Kübelpflanzen müssen auch kurz nach dem Regen unbedingt gegossen werden.
Sonnenschein am Morgen am Inversnaid Hotel mit kleinem Hafen.
Der anspruchsvolle Weg im nördlichen Bereich des Loch Lomond - I.
Der anspruchsvolle Weg im nördlichen Bereich des Loch Lomond - II.
Der anspruchsvolle Weg im nördlichen Bereich des Loch Lomond - III.
Zum Gück gab es an manchen Stellen auch Holzbrücken über die Zuflüsse.
Eine verlassene Farm am nördlichen Ende des Loch Lomond.
Die Doune Bothy am nördlichen Ende des Loch Lomond.
Die Doune Bothy am nördlichen Ende des Loch Lomond.
Das rustikale Innere in der Doune Bothy - Kamin mit Schlafplätzen.
Sonnenschein am Mittag mit leckerem Essen und Getränk (Cola).
Die Falloch Falls direkt am Wegsrand des West Highland Ways.
Der West Highland Way führt durch weite goldgrüne Täler mit sanften Hügel.
Aus dem Süden nähern sich dunkle Wolken und auch bald der nächste Regen.
Die "Hauptstraße" von Crainlarich mit dem Ben More (1174 m) im Hintergrund.
Aufstieg im Regen von Crainlarich. Die Berge verlieren sich im Regen.
Die Eisenbabnbrücke verschaffte kurz etwas Trockenheit.
Der West Highland Way aus dem warmen Bus nach Bridge of Orchy.
Das West Highland Sleeper - die Wohnung des Bahnwärters.
Auf dem Bahnsteig in Bridge of Orchy war recht wenig los.
Züge zwischen Fort William und Glasgow sind nur selten unterwegs.
Das riesige altehrwürdige Hotel in Bridge of Orchy.
Die Brücke über den Fluss Orchy - die Zeltwiese ist auf der anderen Seite.
Auf dem Gipfel des Mam Carraigh (325 m) mit Blick auf das Loch Tulla.
Wilde Landschaft und ein einsamer Baum auf dem Mam Carraigh (325 m).
Weite schottische Landschaften beim Überqueren der Victoria Bridge.
Viele Wanderer mit farbenfrohen Rucksäcken durch das Rannoch Moor.
Überschreitung des Flusses Bà, der weiter ins Loch Bà fließt.
Der Weg durch das Rannoch Moor ist sehr vorhersehbar, wenn kein Nebel ist.
Von Glencoe waren es noch 3 km bis zum weit abgelegenen Hostel zu laufen.
Der Stob Dearg (1022 m) versteckt sich noch in den Wolken.
Der Eingang ins wildromantische Glencoe Valley mit seinen hohen grünen Bergen.
Der Gipfel des Stob Dearg (1022 m) war nur mit GPS zu erahnen.
Beim Abstieg gaben die Wolken den Blick ins Glencoe Valley frei.
Nach dem Abstieg vom Stob Dearg ging es weiter die Devils Staircase hinauf.
Der Eingang zum Glencoe Valley mit Blick ins Rannoch Moor.
Wenn die Sonne scheint, ist das bestimmt ein traumhafter Platz zum Zelten.
Blick hinab von den Devils Staircase zurück zum Stob Dearg ohne Wolken.
Auf den Devils Staircase hatten mich Regen und Wind wieder.
Ein Moment totaler Windstille auf dem Weg nach Kinlochleven.
Der sehr lange Abstieg nach Kinlochleven am späten Nachmittag.
Meine Cabin auf einem Zeltplatz in Kinlochleven war ...
... einfach urig gemütlich und ich hatte sehr viel Platz.
Am Abend gabs in der Bothy Bar einen leckeren Burger.
Morgentlicher Spaziergang zum Supermarkt von Kinlochleven.
Wandern in meinem geliebten Poncho ist bei starkem Wind nicht immer leicht.
In den letzten Tagen war ich selten allein. Die Natur war dafür um so einsamer.
Verlassene Farmen im Hochtal kurz nach Kinlochleven.
Weite Landschaften in den grünen schottischen Hügeln. Traumhaft, wie im Bilderbuch.
Der West Highland Way führte durch goldgelbes Gras immer auf den Ben Nevis zu.
Zu Fuß auf dem Weg zum Fuße des Ben Nevis (in den Wolken versteckt).
Die Duncansburgh Church in Fort William auf den letzten Metern des WHW.
Der Wanderer am Ende des Weges nach vielen hundert Kilometern.
Die Ziel-/Startlinie am Ende/Anfang des WHW in der Fußgängerzone.
Die gemütliche Fußgängerzone von Fort William.
Mit der Bahn von Glasgow ins sonnige Edinburgh. Im Hintergrund der Calton Hill.
Aufstieg zum Calton Hill mit Nelson Monument.
Calton Hill mit Observatorium, National Monument of Scotland und Nelson Monument.
Blick zum Arthur’s Seat (251 m) - die höchste Erhebung im Hintergrund.
Der Holyrood Palace - ein Palast der britischen Königsfamilie.
Das schottische Paralmentsgebäude sieht Außen ...
... wie Innen sehr modern und einladent aus.
Blick vom Arthur’s Seat (251 m) - natürlich wieder bei Regen und Wind.
Spaziergang entlang der Royal Mile vom Parlament zum Edinburgh Castle.
Die St. Giles Cathedral ist auch von Innen sehr sehenswert.
Der "The World's End" Pup auf der Royal Mile in Edinburgh.
Steile Häuserschluchten und farbenfrohe Fassaden.
Die Kreideklippen von Dover in Südengland bei der Überfahrt nach Europa.
Ankunft mit der Fähre in Calais, Frankreich.